Weihnachtsbaum-Aktion beim Dehner in Landshut.
Auch 2022 waren wir wieder dabei und bekamen Sachspenden im Wert von 2.677 Euro.
Herzlichen Dank an alle, die mit gespendet haben, und an die Dehner-Mitarbeiter, die diese Aktion immer so nett betreuen!
(Foto: Christl Mattmüller und Marktleiter Alfred Hankofer bei der Päckchen-Übergabe)


Bei der „Interhyp-Initiative“ dürfen Interhyp-Mitarbeiter gemeinnützige Projekte vorschlagen, die von der Bank unterstützt werden.
Myriam Ertl hat sich unseren Verein ausgesucht mit dem Projekt „Flohfrei durch den Sommer“.
Ihr Projekt ist ausgewählt worden und wird gefördert – mit 1.000 Euro an unseren Verein!

Vielen lieben Dank an die Interhyp – und natürlich an Myriam!


Sommerfest in Guntersdorf
am 21. Juli 2019

Fotos hier....



Marktleiter und Mitarbeiterin des Dehner-Markts Landshut mit Christl (rechts) bei der Abholung der Sachspenden

Die Weihnachtsbaumaktion 2018 im Dehner Gartencenter Landshut war wieder sehr erfolgreich!
Sachspenden im Wert von 2.166 Euro durften wir abholen.
Unser herzlicher Dank geht an die Kunden, die so großzügig gespendet haben, und natürlich auch an die Mitarbeiter des Dehner-Markts, die die Aktion immer so nett betreuen!


Sommerfest in Guntersdorf
war am Sonntag, 8. Juli 2018,

Fotos findet Ihr hier:
https://www.facebook.com/pg/Tierfreunde-Niederbayern-eV-238200099593991/photos/?tab=album&album_id=1824015124345806


Enya wird noch immer gesucht!


 

Update am 24.5.2018: Die Lage hat sich entspannt.
Unser herzlichster Dank geht an alle, die uns auf diesen Aufruf hin unter die Arme gegriffen haben!

Nun wundert mich nichts mehr…..
oder: Wir könnten bisschen Hilfe brauchen

Aus gegebenem Anlass habe ich mal die Tierarztrechnungen des 1. Quartals 2018 zusammengezählt.
Als größere Posten finden sich darin:

Cora (zwischenzeitlich vermittelt): Milz-Tumor-OP, nach 10 Tagen Naht aufgerissen, OP, Wucherungen der Maulschleimhaut/Epuliden OP, Zähne teilsaniert, 1. Knie-OP (2. muss noch gemacht werden). Gesamtsumme: 4.048 Euro

Lotti (zwischenzeitlich vermittelt): Kastration, Mamma-Tumor 1. Seite, Mamma-Tumor 2. Seite. Die Kosten der Zahnsanierung wurden von der neuen Familie übernommen. Gesamtsumme: 3.170 Euro.

Weiterlesen.....

 


 

Die Weihnachtsbaumaktion 2017 im Dehner Gartencenter Landshut
hat auch diesmal wieder Berge von Sachspenden für unsere Hunde erbracht (im Wert von über 2.000 Euro).
Wie danken sehr herzlich allen, die sich mit großzügigen Spenden beteiligt haben, und natürlich auch den Mitarbeitern und der Marktleitung der Firma Dehner!
Für uns, die Hunde und die Katzen ist es jedes Jahr spannend und eine Riesenfreude, die Pakete auspacken zu dürfen.


Da machen wir gerne mit!
Um das Manifest für die Befreiung der Tiere zu unterzeichnen, geht es hier lang:
http://tierbefreiungsmanifest.ch/manifest-unterzeichnen/


 Unsere Hunde
oft alleine gelassen - mit höllischen Zahnschmerzen

Lesen Sie mehr dazu hier....


 Spendenbescheinigungen für 2016 sind auf dem Postweg.
Einige konnten wir nicht verschicken, da wir keine Adressen haben.
Wer eine Quittung für 2016 erwartet, aber nicht bekommt, gibt uns bitte die aktuelle Anschrift bekannt, am besten per eMail.
Danke im Voraus!


 Reich gedeckte Gabentische für unsere Hunde

Marktleiter Alfred Hankofer vom Dehner Gartencenter Landshut übergibt unserer langjährigen Helferin Christl Mattmüller
die Sachspenden im Wert von 1.682 Euro, die von den Dehner-Kunden im Rahmen der jährlichen Weihnachtsbaumaktion gespendet wurden.
Im Namen unserer Hunde sagen wir ganz herzlichen Dank!


 Auch im Dehner Gartencenter Straubing gab es wieder die Weihnachtsbaumaktion für Tierschutzvereine.
Gerd Hierath bedankt sich bei der Marktleiterin Brigitte Kutschke für die Sachspenden, die uns eine große Hilfe sind.
Wir bedanken uns sehr herzlich!

Zufrieden begutachtet Zingo die Sachspenden. "Das Neue Jahr fängt gut an", sagt er!


Das Jahr hat schön angefangen mit Raureif und blauem Himmel.

Im Namen aller Guntersdorfer wünscht Donnie Euch ein prickelndes, funkelndes und inspirierendes 2017!


Und noch eine Weihnachtsspende hat ein lieber Besuch überbracht:
Andrea, Petra und Barbara übergaben uns die Prämie, die ihre Abteilung für Verbesserungsvorschläge bekommen hat.
Wir danken herzlich für 500 Euro (und das, was sie persönlich noch draufgelegt haben)!

Gablers Weihnachtsmarkt war wieder, wie immer unter Bonas strenger Aufsicht.
Sensationeller Erlös von 580 Euro. Wir danken herzlich für Eure Mühen und die tolle Spende!

Das clever fit-Studio in Vilsbiburg
hat wieder eine Spendenaktion gestartet unter dem Motto "Tag der Fitness".
Für jeden Kilometer auf dem Laufband gibt es 1 Euro an unser Tierheim.
150 Euro sind dabei zusammengekommen. Wir danken sehr herzlich!
(Studioleiter Florian bringt den Scheck immer persönlich vorbei, was den Hunden willkommener Anlass ist, Halligalli zu machen.)


Unser Sommerfest  am 21. August 2016
hatten wir - mitten in den Sommerferien - terminlich etwas ungünstig angesetzt (ging leider nicht anders). Es war in etwas kleinerem Rahmen als sonst - aber trotzdem ein schönes, harmonisches Fest mit lieben Besuchern, netten Gesprächen, leckerem Büffet und Hunden, die sich den ganzen Tag äußerst wichtig gemacht haben. Gesamterlös knapp 2.240 Euro - herzlichen Dank an alle!
Hier geht's zum Facebook-Fotoalbum.


 

Das Schicksal ist nicht zimperlich....
Amelia und Rachel. Eine so enge Verbundenheit haben wir bei zwei Hunden selten erlebt. Amelia hat ihrer Tochter Rachel jeden Morgen das Gesicht geputzt, ganz zärtlich über Nase und Augen geleckt. Wo die eine war, war auch die andere nicht weit. Zusammen hatten sie schwere Jahre hinter sich gebracht, bevor sie zu uns nach Guntersdorf gekommen sind.
Nun gut, Amelia war ganz klar die Tonangebende. Bei besonders begehrten Leckerlies beispielsweise hat sie auch schon mal Mundraub begangen, und die Tochter ist dann leer ausgegangen. Aber natürlich konnte das die Vertrautheit nicht wirklich stören.
Wir jedenfalls wollten uns nicht anmaßen, eine solche Verbindung zu trennen, und haben versucht, einen Platz für Mutter und Tochter zusammen zu finden.
Das Schicksal ist leider weniger zimperlich. Amelia, die Mama, ist nun gestorben. Bei der Kastration wurde ein Milztumor entdeckt, sie hat das Fädenziehen nicht mehr erlebt.
Rachel geht tapfer alleine weiter. Um den Verlust zu überwinden, schließt sie sich enger an uns Menschen an.
Gibt es denn jetzt vielleicht einen Platz für diese ruhige, bescheidene Hündin? Rachel ist auch schon in die Jahre gekommen, hat Probleme mit dem Hüftgelenk und das eine oder andere Zipperlein. Aber ihr Herz ist jetzt frei, sie würde es jemandem schenken wollen, der gut zu ihr ist.


  

22.4.16: Clemens, der arme Tropf
Er sollte eingeschläfert werden, weil der Besitzer für Untersuchungen oder gar Behandlungen kein Geld hat – oder besser gesagt, dafür kein Geld übrig hat.
Wir haben Clemens übernommen und direkt in die Tierklinik bringen lassen, wo er seit einer Woche intensive Schmerztherapie bekommt, außerdem wurden ein CT und ein MRT gemacht. Clemens hat schwere Spondylosen und Spondylarthrosen, er muss seit langer Zeit höllische Schmerzen gelitten haben. Sein Besitzer hatte es für eine Blasenentzündung (!) gehalten. Erst als der Hund vor Schmerzen nur noch geschrien und dann sogar um sich gebissen hatte, brachte man ihn zum Tierarzt, der ihn ohne weitere Abklärung der Probleme einschläfern sollte. Ersatzweise - falls sich der Tierarzt weigert - wollte man den Jäger bemühen. Die dann vom Tierarzt angebotene Lösung, nämlich dass der Tierschutz Hund und Kosten übernimmt, war den Leuten auch recht. So kam er zu uns.
Bitte drückt dem Clemens die Daumen, dass wir ihn schmerzfrei bekommen und er noch erfahren darf, wie sich Liebe und Fürsorge anfühlen.
Der Bub ist doch erst 4 Jahre alt….

29.4.16: Clemens hat es nicht geschafft.
Obwohl er nie hier bei uns war und wir ihn nicht einmal wirklich kennenlernen durften, sind wir traurig. Traurig darüber, dass ein Hund mit 4 Jahren so zugrunde gerichtet ist, dass man ihm nicht mehr helfen kann. Das Leben ist nicht fair. Mehr kann ich dazu im Moment gar nicht sagen.



11.4.16: Mutter und Kind sind wohlauf!


20.4.16: Das kleine Mädchen ist jetzt 2 Wochen alt
und Hope eine Super-Mama.

 

9.4.16: Ja, es ist nur ein Welpe, Mama und Kind sind wohlauf. Wenn es denn diesmal klappt, werden die beiden Ende nächster Woche zu uns kommen.

8.4.16: Es gibt wieder mal Infos zu der trächtigen Cocker-Mix-Hündin - sorry, dass ich so lange nichts hab hören lassen, aber auch wir mussten abwarten:
Der Mann, der die Hündin aufgelesen und bei sich vorläufig untergebracht hatte, wollte sie zu uns bringen, wurde aber leider krank. Danach wurde auch seine Frau krank, so dass er nicht weg konnte (weil dort auch viele weitere Hunde zu versorgen sind).
Da die Fahrt hin und zurück mehr als 1.500 km beträgt, konnten auch wir nicht mal eben die Kleine holen. Eine Fahrkette geht bei einer hochträchtigen Hündin leider auch nicht
, schon um zusätzlichen Stress für das Mädchen zu vermeiden. So blieb sie in der Zwischenzeit in der Obhut des Mannes, der sie gefunden hatte. Sie hat nun letzte Nacht einen Welpen geboren, jetzt geht sie zum Tierarzt, um festzustellen, ob sie noch weitere Welpen im Bauch hat oder ob es bei einem bleibt. Es geht ihr gut, sie hat die Geburt bisher ohne Probleme überstanden. Wenn sie und das Kleine transportfähig sind, kommen sie dann endlich zu uns bzw. auf die vorgesehene Pflegestelle.

28.3.16: Danke - Ihr seid super!
Für die trächtige Cocker-Mix-Hündin hat uns eine Welle der Hilfsangebote erreicht oder besser gesagt "überrollt", wir sind total überwältigt! Ich werde allen antworten, aber es kann bis morgen dauern.
Nun müsst Ihr nur noch Daumen drücken, dass das alte Mädchen alles gut übersteht und die Kleinen gesund zur Welt kommen. Wir halten Euch auf dem laufenden.

27.3.16: Diese alte Cocker-Mix-Hündin….
Hat weder einen Namen, noch ein Zuhause. Aber sie hat Welpen im Bauch.
Für einen operativen Eingriff (Abbruch der Trächtigkeit) ist es schon zu spät, die Welpen werden wohl in den nächsten ca. 10 Tagen zur Welt kommen.
Wir haben zugesagt, die Hündin zu uns zu nehmen, damit sie in Ruhe und Sicherheit ihre Babys zur Welt bringen kann. Wegen hoher Arbeitsbelastung hier bei uns würden wir sie aber ebenso gerne auch auf eine Pflegestelle geben, bis ihre Welpen vermittelt werden können. Auch die alte Mama würden wir danach wieder zurücknehmen, wenn gewünscht.
Wer hätte Freude daran, die Hündin jetzt in Pflege zu nehmen, ihr für die Geburt und die ersten Wochen die nötige Fürsorge zu bieten, die kleinen Knöpfe großzuziehen und sie schon mal ein wenig auf das Leben da draußen vorzubereiten?
Ein verantwortungsvoller, aber auch sehr schöner Job. Interessenten bitte Kontakt aufnehmen unter
info@tierfreunde-niederbayern.de


 Hundesitter gesucht in Landshut (Stadtgebiet)
für Lilly, Dackel-Mix, 8 Jahre alt, brav und sehr verträglich.
4 mal die Woche von 10 bis 19 Uhr.
Für Einzelheiten bitte direkt melden bei Karina unter 0176/86003859


Mei, was er alles hat, der Ares!
Epilepsie, eine Schädeldeformation, von Polypen zugewucherte Gehörgänge, fortgeschrittenen Nierenschaden….
ABER (!) er hat auch eine Pflegemama, die sich für ihn krummlegt, die die Tierklinik aufmischt, wenn die Leute nicht spuren,
die sich die Nächte um die Ohren schlägt, wenn seine Unruhe kommt und sich ein Anfall ankündigt,
die ihm Kissen unter den Kopf schiebt und die ihn auffängt, wenn er vom Sofa rutscht.
Danke Maibritt!


Eddie's Wheels gibt's nun auch in Deutschland.
Beratung und Vertrieb durch
Praxis für Hundekrankengymnastik und -physiotherapie
Rolf Kleeberg


 
 

Hundesitter gesucht im Raum 83104 Tuntenhausen

Ares hat Epilepsie und darf deswegen nicht ohne Aufsicht sein. Wir suchen dringend zuverlässigen Hundesitter, der ihn so ca. 4 bis 5 mal im Monat für einige Stunden betreuen/beaufsichtigen könnte. Die Einsätze wären unregelmäßig und jeweils direkt mit der Pflegemama Maibritt abzustimmen.

Um Ares keinen Stress zu machen, müsste die Betreuung bei ihm zu Hause (Pflegestelle in Tuntenhausen) erfolgen.

Bezahlung für die Betreuung übernimmt unser Verein (Tierfreunde Niederbayern).

Wer hat Zeit für diesen ganz besonders liebenswerten Doggenrüden? Bitte melden unter info@tierfreunde-niederbayern.de


 
Spendenquittungen für 2015 sind am 27.1.16 zur Post gebracht worden.
Wer eine Spendenquittung für 2015 erwartet, aber keine bekommt, bitte bei uns melden - wir haben dann wahrscheinlich keine (aktuelle) Anschrift!

 


Dieses wunderschöne Hundebett in XL
wurde uns gespendet von Wayfair.de - herzlichen Dank!


 
Herzlichen Dank an das Fitnessstudio clever fit, Vilsbiburg, für die Spende!
(370 Euro aus der Aktion Gutschein-Verkauf)


 Schon wieder ein Abschied....
Gerade als es ihm jetzt deutlich besser ging, musste Artur uns nun doch verlassen.
Er hatte letzten Freitag eine Magendrehung, ich hab ihn "mit Blaulicht" in die Klinik gebracht, er wurde sofort operiert. Es hätte alles noch gut werden können.
Aber er hatte eine Blutgerinnungsstörung - und hat die Operation nicht überlebt.
Er hatte in der letzten Zeit so an Lebensfreude gewonnen. Noch tags zuvor beim Spazierengehen war er einfach nur ein glücklicher Hund, hat gelacht von einem Ohr bis zum anderen und mich übers Feld gezerrt.
Wir können nur hoffen, dass dieses kurze bisschen Glück in den Monaten bei uns ein wenig von dem gutmachen konnte, was er in den früheren Jahren an Entbehrungen erfahren hat.
Mach's gut, Artur, du hättest ein besseres Leben verdient gehabt!


 

Weil man mit 15 Hunden im Gepäck und dazu noch in meinem Alter....

.... keinen vernünftigen Job bekommt, hab ich mir was einfallen lassen: Ab sofort gibt es bei uns eine
Wohnmobil-Vermietung - ausschließlich für Hundebesitzer.
In eigener Sache:
Ihr könnt mir helfen und das weitersagen - damit mein Vorhaben klappt und ich auch weiterhin zu Hause bei den Hunden sein kann.

Saisonbeginn ist März 2016, Buchungen werden jetzt schon gerne entgegengenommen!
Geräumige, 7 Meter lange Wohnmobile mit Alkoven, so umgebaut, dass auch große Hunde sicher und komfortabel reisen können.
Keine Einschränkungen hinsichtlich Anzahl und Größe der mitreisenden Hunde, solange alle sicher und stressfrei untergebracht werden können.
Schaut doch mal hier rein:
www.camper-dogs.com

Mit Hund unterwegs im Wohnmobil – mehr Freiheit gibt’s nicht!


 

In der Dehner-Filiale in Landshut war nun schon zum zweiten Mal eine Weihnachtsbaum-Aktion zu unseren Gunsten.
Für die vielen Sachspenden an unsere Hunde und an die von der Landshuter Gruppe um Christl Mattmüller betreuten herrenlosen Katzen danken wir recht herzlich den Kunden des Dehner-Marktes - und auch den Mitarbeitern, die diese Aktion wieder tatkräftig unterstützt haben!


Wir bedanken uns herzlich für diesen reich gedeckten Gabentisch
bei den Kunden und Mitarbeitern der Firma Dehner Gartencenter & Zoo, Filiale Straubing!


 

Wir wünschen Euch besinnliche, harmonische Festtage im Kreis Eurer Lieben!
Bleibt uns gewogen - wir brauchen Euch im Neuen Jahr genauso wie in diesem und all den Jahren zuvor.

Gabi, Lynn und die Hunde von Guntersdorf


 Guntersdorfer Augenblicke 2016 - Kalender sind am Montag, 7.12.15, verschickt worden.
Vorschau und Bestellmöglichkeiten hier.....

Bestellungen werden gerne noch entgegengenommen.


Gaby Brockers, Dogs Cottage Pictures, hat noch eine Weihnachts-Aktion gestartet:

Diese beiden Weihnachtskarten (Original-Datei zum Druck wird per Email gesendet) bekommt jeder zugeschickt, der eine Spende in beliebiger Höhe, an die Tierfreunde Niederbayern e.V. überweist.
Eine Email an Gaby Brockers: dogs-cottage@t-online.de,mit Beleg als Nachweis für die geleistete Spende genügt.

Spendenkonto: Tierfreunde Niederbayern e.V.,
IBAN: DE49743500000003071715

Das Model auf diesen Karten ist der hübsche Donnie, fotografiert bei Gaby Brockers Besuch bei uns im Tierheim.


Schöne Bescherung!
Petra & Norbert, Stickdesign Donauwörth, haben sich eine Weihnachtsaktion zu unseren Gunsten ausgedacht.
Hübsche textile Geschenke mit individueller Stickerei.
Die Aktion hat einen Erlös von 362 Euro erbracht, danke an Petra für die Spende!

Links eines von vielen Beispielen:
Geschirrtuch mit Stickerei - rein zufällig hab ich da eine Doggenkopf-Motiv erwischt....


 

Sommerfest
war wieder mal super!

Liebe Besucher, bitte schickt mir Fotos, wir würden die gerne veröffentlichen.
Eine erste Auswahl Fotos vom Fest findet Ihr
hier....


 

Wir haben mit Bezi gekämpft - und verloren.
Der kleine Bezi hatte, schon als er zu uns kam, ein Leberproblem. Es ging ihm immer schlechter, keine Behandlung hat geholfen. Er wurde jeden Tag schwächer, zuletzt nahm er nicht einmal mehr seine geliebte Leberwurst, für die er mir sonst fast den Finger abgebissen hat.
Da er blind war, war ich sein "Bezi-Mobil", hab ich ihn oft getragen, raus in den Garten, rein ins Haus, abends ins Schlafzimmer. Er hat sich vertrauensvoll angeschmiegt und ich hab ihm erzählt, dass wir uns freuen würden, wenn er noch eine Weile bei uns bleiben könnte. Aber es waren nur 11 Tage.
Es tut uns leid, kleiner Bezi, dass du nicht noch wenigstens ein paar schöne Wochen bei uns haben konntest. (26.8.15)


 Suchbild.
Und...? Was seht Ihr...?


(19.8.15)


 So hat er es am liebsten, der Donnie.
Auf jeder Seite 'nen Bodyguard!


(2.8.15)


 Meine persönliche Statistik....
... deckt sich mit Studien, die besagen, dass Empathie, moralisch-ethisches Handeln und Verantwortungsbewusstsein in Relation stehen zum Bildungsgrad (also je höher der Bildungsgrad eines Menschen, um so wahrscheinlicher ist es, dass dieser sich über die Konsequenzen seines Tuns Gedanken macht und nicht bloß nach rein egoistischen Bedürfnissen in den Tag hinein lebt).
Ich kenne mehrere Veganer, greife hier nur drei Beispiele heraus, die meine These anschaulich stützen:
Mein Orthopäde und seine Frau waren seit vielen Jahren Vegetarier, jetzt vegan orientiert.
Meine Hausärzte (ein Ehepaar) sind seit Jahren Veganer.
Mein Zahnarzt und seine Frau sind ebenfalls Veganer.
Also, diese Minnesota Zahnarzt-Missgeburt, Walter J Palmer, der den Löwen Cecil hingemetzelt hat, macht mir doch glatt meine schöne Statistik kaputt!
http://www.welt.de/wirtschaft/article127895363/Deutschland-nimmt-Abschied-vom-Fleisch.html
http://www.vegetarierstudie.uni-jena.de/


 Stasik.....
tönt hier herum, dass er auch gern Veganer wär. Das muss irgendwie zusammenhängen mit dem gestrigen Testessen fürs Sommerfest. Da hab ich vegane Mousse au Chocolat gemacht, die hat nicht nur ihm gut geschmeckt....


(29.7.15)


 24.7.15: Bildergeschichte:


 Stasik hat Krebs.
Mehr als ein paar Wochen mit ihm werden uns nicht mehr bleiben. Höchstens. Und trotzdem gebe ich ihm - wie schon das ganze Jahr über, das er bei uns ist - noch immer täglich seine Kapseln für gesunde Gelenke. Ich kann nicht anders.
Die Hoffnung ist doch ein dummes Ding....


(21.7.15)


20.7.15: Ihr werdet es kaum glauben:
Alma ist schon wieder in der Klinik!!! Heute früh Erbrechen, Appetitlosigkeit und viel zu schnelle Atmung.
Da sie Mitte Juni schon mal Lungenentzündung hatte (als Folge der Kehlkopf-Operation), konnten wir kein Risiko eingehen und haben sie heute gleich wieder in die Tierklinik gebracht. Nachricht von dort: Momentan gibt es keine Anzeichen für Lungenentzündung, die Röntgenaufnahmen haben sich gegenüber Juni deutlich verbessert.
Da die Atmung aber noch immer viel zu schnell ist, bleibt sie auf jeden Fall bis morgen stationär zur Beobachtung, falls da doch noch was nachkommt.
Das Mädel hält uns wirklich auf Trab....


 Der immer wieder aufkommenden Diskussion
"Sind Doggen kluge Hunde oder eher nicht so?"
füge ich kommentarlos 2 Fotos hinzu, die heute, 17.7.15, um ca. 14 Uhr zeitgleich hier bei uns aufgenommen wurden.


1. gefrühstückt
2. Medikamente eingenommen (in Leberwurst)
3. gepinkelt
4. Haufen gemacht ("Häufchen" würde netter klingen, trifft es aber nicht)
5. Schattenplatz ergattert
Tag läuft....


(12.7.15)


 Bedingungslos.
Ingrid, schwarze Wuschelhündin, liebt Stasik, den schwarzen Doggenrüden, und zwar bedingungslos. Wenn er das Zimmer betritt, geht für sie die Sonne auf. Wenn er vom Spaziergang nach Hause kommt, quiekt sie vor Glück. Wenn er trinkt, ist sie auch durstig. Wenn er pinkeln geht, muss sie auch. Wenn er sich abends ins Schlafzimmer begibt, wartet sie dort schon auf ihn und freut sich, als hätte sie ihn drei Wochen lang nicht gesehen (dabei waren es nicht mal drei Minuten).
Stasik indes macht nicht den Eindruck, als würde er es überhaupt bemerken, so angehimmelt zu werden. Er macht sein Ding und behandelt das Mädel wie Luft. Könnte man ihn fragen "Weißt du, wo Ingrid ist, hast du sie gesehen?" Würde er antworten "Ingrid? Wer zur Hölle ist Ingrid?" Gerade das, nämlich dass er so unendlich weit über ihr steht, macht ihn für sie nur noch anbetungswürdiger. Er muss für diese Liebe nichts tun, absolut gar nichts. Er muss nur ER sein, und er muss nur da sein.
Aber genau das ist das Problem, für Ingrid und für uns alle: Schon bald wird er nicht mehr da sein. Stasik hat Krebs.


(10.7.15)


 3.7.15: Was macht sie da bloß?
Lady Sansa steht wie angewurzelt, fixiert einen Punkt außerhalb des Zauns. Jeden Tag, stundenlang, manchmal schleicht sie sogar abends raus und bezieht ihren Posten da am Zaun.
Wer weiß es?


(Ein Igelbau direkt hinter dem Zaun....)


 

Donnie enttäuscht.....
Donnie ist ja zu Hause manchmal ein rechter Lümmel. Er schneidet nicht nur den Hunden, sondern auch uns gerne mal den Weg ab, blockiert die Türen, verweigert sich, wenn man was von ihm will und so weiter.
Eines seiner Lieblingsspiele ist, Menschen in den Bauch zu kneifen, vor allem Frauen, die quietschen einfach schöner. Am liebsten ist ihm mein "Schwimmreifen", knapp unterhalb der Taille, der ist genau in seiner Nasenhöhe. Wenn er da reinzwickt, kriegt er gut was zu fassen .-).
Seine Enttäuschung bei Christine Theiss' Besuch neulich war groß: sie hat nämlich an der Stelle nix, wo man reinkneifen könnte. Gar nix. Na gut, er hat halt dann auf Teufel komm raus mit Christine geflirtet - und Selfie gemacht!


 Christine Theiss hatte zu einem Spenden-Gewinnspiel aufgerufen, es gab folgende Preise:
1. Preis: ein Besuch zusammen mit mir auf dem Hof der Tierfreunde Niederbayern oder aber ein gemeinsames Training. Das darf sich der Gewinner selbst aussuchen.
2. Preis: ein von mir persönlich handsigniertes Buch "Ich mach dich fit"
3. Preis: ein von mir persönlich handsigniertes Buch "Besser leben - gesund abnehmen"
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Wir alle hier im Tierheim der Tierfreunde Niederbayern wünschen den Gewinnern viel Freude mit den Preisen und danken ganz-ganz herzlich allen Spendern, die sich an diesem Gewinnspiel beteiligt haben, und natürlich der Christine, dass sie diese schöne Aktion ins Leben gerufen hat! Grad momentan können wir diese Hilfe wirklich gut brauchen....
Super fanden wir, dass Christine sich die Mühe gemacht hat und extra ins tiefste Niederbayern rausgefahren ist, um selbst die Ziehung der Gewinner vorzunehmen.
Die Hunde fanden dann das Spiel mit den Zetteln in der Lostrommel zwar total lustig, und wir mussten aufpassen, dass sie die Papierchen nicht auffressen, bevor wir die Gewinnernummern lesen konnten - am meisten aber hat sich die ganze Meute über Christines Besuch gefreut. Tausend Dank für alles!


24.6.2015:
Unser Hilferuf verhallte nicht ungehört! Ganz-ganz herzlichen Dank an alle, die uns aus der Klemme helfen:

Regina K., Martin & Susanne P., Erika und Dr. Paul H., Saskia M., Heike H., Sandra P., Susi & Conny C., Elisabeth H., Dr. Markus B., Jürgen & Nicole K., Stefanie R., Barbara & Wolfgang R., Dr. Matthias K., Matthias und Eva G., Sigrid B., Evelyn Sch., Gaby & Benno V., Christine H., Roswitha F., Heidrun M., Dr. Catarina G., Gaby & Sigi H., René M., Nicole K., Sylvia & Sepp O., Tina D., Florian W., Edith F., Florian W., Regine W., Irene G., Barbara H., Susanne K., Claudia H., Julia K., Kirsten E., Andrea K., Petra und Norbert G., Marianne H., Dirk L., Monika K.-M., Kristof Sch., Kathrin L., Thorsten Sch., Janine N., Elke R., Dr. Christine T., Dennis R., Tamara M., Dr. Doris K., Josef und Erika L., Sylvia und Botond G., IN-Tierschutz e.V., Patricia S., Ramona S., Manuela F., Christian und Heike H., Ariane V., Heike V., Dr. Gisela und Wolfgang H., kleines W., Claudia M., Nadja B., Annemarie C., Torge B., Hermann und Marliese D., Ralf und Birgit M., Marc, Karin und Sjarel C., Mandy und Mario L., Peer und Karin H., Almut G., Sozialspaziergang Hundeschule Frank Gebauer, Christine Maria K., Petra D., EKB GmbH, Svenja Sch., Christiane R., Marc H., Joerg G., Simone W., Hans-Werner und Iris Sch., Mirjam K., Gerald G., Thomas H., Petra P., MW Internationale Naturprodukte

12.5.2015:
Finanziell gesehen -
sind wir momentan etwas klamm.

Alleine von unserer Tierklinik, die wir aufsuchen, wenn es um ernstere Probleme geht,
haben wir im Zeitraum
4.11.2014 bis 24.3.2015
Rechnungen von etwas mehr als
10.000 (in Worten: zehntausend!) Euro
bekommen.

Jucy (Operationen Mammatumore)
Stasik (Chemotherapie wg. Lymphom)
Dana (laufende Untersuchungen, Herz-Ultraschall)
Beni, Ben, Gibson und Tomek (Check up)
Alma (laufende Behandlungen wegen generalisierter Demodikose - Kehlkopf-OP kommt erst mit der nächsten Rechnung)
Lady Sansa (stationärer Aufenthalt wegen Infekt, später Kastration)
Donnie (Zehenfraktur, Check up)

Dazu kommen noch die hiesigen Tierarztrechnungen für kleinere Problemchen, Impfungen etc.
sowie jene von den Pflegestellen. Und natürlich die Rechnungen der Futterlieferanten....

Wer uns ein wenig unterstützen mag, kann dies ganz einfach abbuchen lassen
entweder als Einmal-Spende
(Online-Formular hier: http://www.tierfreunde-niederbayern.de/spendejetzt.php)

oder als Patenschaft - schon ab 10 Euro monatlich
(Online-Formular hier: http://www.tierfreunde-niederbayern.de/patenschaftformular.php)

oder natürlich auch als Überweisung direkt auf unser Spendenkonto:
Nr. 30 71 71 5 bei Sparkasse Vilsbiburg/Landshut, BLZ 743 500 00
IBAN:  DE49743500000003071715
BIC: BYLADEM1LAH

Wir würden nicht bitten, wenn es nicht wirklich nötig wäre....


 15.6.2015:
Alma ist schon wieder in der Tierklinik: Schnelle Atmung, Appetitlosigkeit, erhöhte Temperatur. Bei ihr haben wir immer gleich Befürchtungen, dass irgendwas oberschief läuft....
4 Stunden später:

Info aus der Tierklinik: Alma hat Lungenentzündung (Aspirationspneumonie). Das ist so ernst, dass wir wirklich alle gedrückten Daumen brauchen können!!!

 16.6.2015:
Es gibt vorsichtige Entwarnung aus der Klinik: Alma spricht auf die Antibiotika an, Fieber ist etwas runter. Sie ist zwar noch nicht über den Berg, aber sie hat wenigstens schon mal die richtige Richtung eingeschlagen! Aber Eure Daumen sind deswegen noch nicht arbeitslos!!!

20.6.2015: Alma ist wieder zu Hause!
Es besteht zwar bei dieser garstigen Form von Lungenentzündung immer die Gefahr eines Rückfalls, und sie muss noch für lange Zeit Medikamente nehmen. Aber vorerst ist sie guter Dinge, wie man sieht. Und sie bedankt sich herzlich bei allen, die an sie gedacht, für sie gebetet und die Daumen, Pfoten und Hufe gedrückt haben!


 14.6.2015: Alma Update:

Leider sind Almas Hautprobleme wieder voll aufgeflammt. Sie hat gekratzt und an sich herumgenuckelt, dass sie schon ganz verzweifelt war (und wir auch).

Termin in der Tierklinik am vergangenen Mittwoch: Da die Tierärztin nun davon ausgeht, dass es nicht nur Demodex-Milben sind, die die Alma so plagen, sondern noch ein zweites Problem vorhanden sein muss, bekommt Alma nun Apoquel. Das ist ein Medikament, das selektiv eine bestimmte Komponente des Immunsystems unterdrückt. Man setzt dies ein, wenn begründeter Verdacht auf eine Allergie besteht. Und siehe da: Der Juckreiz hat schon nach einem Tag KOMPLETT aufgehört!

Schon klar, dass die Demodex-Milben davon wenig beeindruckt sind. Denen müssen wir noch anderweitig zu Leibe rücken.

Dazu gehört unter anderem Kefir. Ruth hat uns die vollständige Ausrüstung zur Herstellung von Original-Kefir besorgt. Das soll bei Demodikose hilfreich sein. Also bekommt Alma jetzt täglich zweimal selbstgemachten Kefir mit einem Teelöffel Manuka-Honig (kommt ebenfalls von Ruth, die ein großer Alma-Fan ist).

Das Foto zeigt Alma beim Kefir-Schlabbern (schade, dass Ihr das genüssliche Schmatzen nicht hören könnt .-))


 14.6.2015: Donnie zwischen Licht und Schatten

Zur Erinnerung: Als er im Dezember 2014 zu uns kam, tat er sich in der fremden Umgebung richtig schwer, 24 Stunden Schreckstarre, er konnte weder essen, noch trinken, noch pinkeln. 4 Tage brauchte er, um das Wohnzimmer zu betreten. Wenn ein Junghund so überhaupt gar nichts kennengelernt hat, hat er später Probleme mit allem Neuen; was er nicht kennt, verunsichert ihn. Aber wir haben im Rahmen unserer zeitlichen Möglichkeiten mit Donnie geübt. Nach 4 Monaten war er in der Lage, unser Grundstück zu verlassen. Kurze Zeit später ertrug er sogar die Leine, ohne in Panik zu verfallen.

Nun sind wir dran, ihn langsam ans Auto zu gewöhnen. Nein, nicht ans Autofahren - wo denkt Ihr hin! So weit sind wir noch lange nicht. Momentan geht es noch darum, dass er sich überhaupt in die Nähe eines Auto wagt. Ich sitze also mit dem Futterbeutel in der geöffneten Autotür, Donnie steht vor mir und nimmt mir die Futterbrocken aus der Hand. Von Tag zu Tag nimmt seine Nervosität dabei ein wenig ab. Jetzt nimmt er - nach kurzem Zögern - sogar schon Futter, das auf dem Trittbrett liegt. Große Fortschritte, da denkt man gleich "eines Tages wird er ein ganz normaler Hund sein".

Und dann passiert etwas, das alles wieder in ein ganz anderes Licht rückt. Heute Abend während der Futter Session am Auto spazierten Nachbarn an unserer Einfahrt vorbei, grüßten, wir wechselten zwei Sätze, dann gingen sie weiter. Alles ganz ruhig und gar nicht bedrohlich. Für mich. Für Donnie schon. Er hatte praktisch einen Filmriss. Eine Weile stand er starr, wie in der Bewegung eingefroren, dann lief er kopflos in der Einfahrt hin und her, lief vor, wo die Leute vorhin gegangen waren, schnupperte am Asphalt, schaute nach links und rechts die Straße entlang, lief zurück, an mir (und am Futterbeutel!) vorbei, sicherte in der anderen Richtung, lief wieder vor und so ging das weiter. Dass ich ihn ansprach, hat er überhaupt nicht gehört, dass ich Futter in der Tasche hatte, hat er total vergessen, alles in ihm war blockiert. Der Blick entrückt, die Muskeln angespannt, bereit zu fliehen, sollte die Situation eskalieren. Abendessen war beendet, er bekam keinen Bissen mehr runter.

Und da wurde es mir wieder bewusst, auf wie dünnem Eis dieser Hund geht, psychisch gesehen. Bei aller Wildheit im Spiel mit anderen Hunden, bei aller Zutraulichkeit und Zärtlichkeit im Umgang mit vertrauten Menschen, bei allen Fortschritten, die er bis hierher schon gemacht hat, ist er doch noch immer ein Bündel Unsicherheit, ja Hilflosigkeit. Ich hätte ihn (lernpsychologisch nicht ganz korrekt, ich weiß!) gern in den Arm genommen, aber nicht mal das hätte er in diesem Augenblick zulassen können. "Ein ganz normaler Hund" wird er wohl nie werden, der Donnie....


 8.6.2015: Schön war's - danke!
Susanne, Sabrina, Heike und Ruth haben uns diesen Urlaub ermöglicht. Während Lynn, ich, Leni, Lucas und Stasik in Holland am Strand herumspazierten, haben sie zu Hause in Guntersdorf die Geschicke unseres kleinen Tierheims gelenkt.
Und als eine für 4 Tage eingeplante Vertretung kurzfristig absagen musste (als wir schon unterwegs waren), haben sie sogar das noch irgendwie gewuppt! Souverän, engagiert und immer gut gelaunt.
Unser aller-allerherzlichster Dank geht aber nicht nur an Euch 4 Mädels, sondern auch an Eure Partner, die das in Guntersdorf wohl unvermeidliche Chaos immer klaglos und verständnisvoll hinnehmen.
Der Urlaub war wunderschön und erholsam. Und was sind wir froh, Euch an unserer Seite zu haben!!!


 20.5.2015: So schaut Anna (Lana) drein, wenn sie von Herrchen Peer gebürstet wird: verzückt!
(Frauchen Karin meint, "bekifft" trifft's besser....)


 20.5.2015: Vorher-/Nachher-Fotos von Blanche - dazwischen war bisschen Regen


 19.5.2015: Lawinen umgraben? Verschüttete suchen?
Bei Schneesturm? Die Alma???
Nicht in diesem Leben!!! Wenn sie bei dem bisschen Regen schon so'n Gesicht macht....


 

10.5.2015: Diese Blumen hab ich bekommen, quasi anonym.
In der Karte steht "für die beste Hundemama".
Da würd ich natürlich gern glauben, dass unsere Hunde dafür ihr Erspartes zusammengekratzt haben.
ABER: Erstens haben sie nix Erspartes.
Und zweitens, wenn sie Erspartes hätten, würden sie es ganz sicher für ganz andere Dinge ausgeben (weniger wohlriechend als Blumen)!


 5.5.2015: Gerd hat gut lachen:
Ein Jahr ist es her, dass er zu seiner neuen Familie ziehen durfte. Er hat es ihnen nicht immer leicht gemacht. Aber jetzt passt es!


 

28.4.2015: Sieht aus wie in einem armen osteuropäischen Tierheim. Ist es aber nicht!
Das ist Guntersdorf. Der Blick durch die Fensterscheibe in der Haustür. Die Hunde müssen draußen warten, bis die Fütterung zu Ende ist; wer gegessen hat, geht erstmal in den Garten. Und egal, ob Regen oder Sonne, sie wollen immer so schnell wie möglich wieder ins Haus.
Ganz vorne steht Dogge Dana im gelben Mantel (die uns vor 2 Wochen verlassen hat) - sie wurde damals auf Malta für lange Zeit auf dem Balkon gehalten. Verständlich, dass sie nie mehr ausgesperrt sein wollte.
Hinter ihr steht Mischling Dani - er wurde in Kroatien völlig entkräftet aus einem Fluss gefischt; der Besitzer wollte ihn nicht mehr zurück haben (glücklicherweise, könnte man sagen).
Daneben Schäferhündin Sonata - die den größten Teil ihres Lebens in einem italienischen Lager verbracht hatte, nur zu dem einzigen Zweck, dem Besitzer des Lagers die Kasse zu füllen.
Daneben steht Janosch - ein großer alter Rüde, der von seinem Besitzer beim Umzug zurückgelassen wurde und dann viele Jahre auf der Strasse ums Überleben kämpfte, bevor er die Reise nach Guntersdorf angetreten hat. Zwischenzeitlich konnte er seine Reise fortsetzen, und zwar ins eigene Zuhause, für immer.
Davor im blauen Mantel Dogge Lady Sansa. Von ihrer Vergangenheit wissen wir nichts. Aber ihre Zukunft sieht nicht aus, als würde sie nochmals ein eigenes Zuhause finden. Lady Sansa steht sich nämlich mit ihrer Hibbeligkeit so sehr selbst im Weg, dass sie einfach nicht den Weg in die Herzen der Leute findet (nun ja, in meines schon, aber auch mich treibt sie manchmal ganz an den Rand der Komfortzone).
Daneben Schäferhündin Jucy - wir haben sie zweimal operieren lassen, mit dem Ergebnis, dass die Tumore doch schon gestreut hatten. Auch sie musste vor kurzem zum Regenbogen gehen.
Dahinter Ella, die 3-beinige Schäferhündin - eine tragische Gestalt, weil sie auf 3 Beinen nicht das pralle Leben eines Schäferhundes führen kann, das sie sich so sehr wünscht. Niemand hat sich bisher ernsthaft für sie interessiert. Dabei wäre nur ein wenig Umdenken nötig, um Ella trotz ihrer Behinderung ein erfülltes Hundeleben zu bieten.
Daneben Dogge Anita, die unsere Gastfreundschaft nur für kurze Zeit beanspruchen musste - dann ging's flott weiter ins eigene Zuhause.
Und auf einem der Fotos sieht man am oberen Bildrand Almas linke Schulter - die Bernhardinerhündin, deren früheres Leben so übel war, dass wir seit Monaten rödeln, um sie wieder ordentlich auf die Beine zu bekommen. Alma hatte einen Bruder, der in den schlimmen Zeiten an ihrer Seite war. Wir hätten gerne auch ihn bei uns aufgenommen, aber er hat es nicht bis Guntersdorf geschafft, er hat vorher aufgegeben.
Die Hunde auf den Fotos haben alle kein schönes Schicksal hinter sich - und nun müssen sie auch noch minutenlang (!) vor der Haustür warten, bis sie wieder ins Wohnzimmer und aufs Sofa dürfen! Ein Skandal ist das! .-))


 27.4.2015: Hunde beim Spaziergang. Nix Besonderes? Oh doch!
Es hat mehr als 4 Monate gedauert, bis wir Donnie dazu bewegen konnten, unser Grundstück zu verlassen. Bei uns hat er sich zum ersten Mal im Leben sicher gefühlt - und draußen vermutete er schlimmes Ungemach. Er wurde sofort panisch, wenn man versuchte, ihn Richtung Gartentor zu bugsieren.
Aber jetzt hat er es verstanden: auch draußen auf dem Feld gibt's jede Menge Spaß!
Es brauchte dazu vertrauensbildende Maßnahmen, Leckerlies, einige Tricks und vor allem Stasiks Begleitung (der ist sowieso sein Idol).


 

22.4.2015: Das war eine schöne Überraschung!
Karin Liedl (www.der-energiecoach.com) hat den Erlös ihrer "Spendenaktion 2015 Motivation & Stärke" an unseren Verein gespendet. Wir bedanken uns sehr herzlich!
Und die Hunde wissen zwar nicht, wie viel "500" ist, aber sie haben sich über Karins Besuch total gefreut, wie man sieht!


 

Leo, der Checker

MEINE Ray-Ban
MEIN Pickup
MEIN Berg

Er ist schon eine total coole Socke, der Leo. Und weil er nicht nur cool, sondern auch verdammt großzügig ist, hat er uns seinen Pickup geschenkt! Einfach so.

Tausend Dank an Leo (und an Matthias K., der nicht nur diesen Deal organisatorisch begleitet hat, sondern jetzt auch noch den Leo trösten muss, weil der dem Wagen nun doch ein wenig hinterher trauert)!
Wir freuen uns SEHR über dieses geniale Auto!!!



15.4.2015: Abschied von Dana
Nun haben bei Dana gleich mehrere Organe gleichzeitig versagt. Neben Herz und Nieren auch noch Probleme mit der Leber, der Bauchspeicheldrüse und dem Darm. Ein Hund sagt uns, wann es für ihn an der Zeit ist zu gehen. So haben wir sie nun ziehen lassen, sie wollte es so.
Es gibt eine Erinnerung an Dana, die ich für alle Zeiten in meinem Kopf abgespeichert habe - Foto gibt es davon leider keins:
Wir waren Gassi, es war kalt, regnerisch und stürmisch. Der Wind fuhr von hinten unter Danas gelbes Mäntelchen und klappte es nach vorne, so dass sie vom Bauch bis zum Po im Freien stand. In dem Moment wandte sie ihren Kopf zu mir um und lachte mich an. Ein glückliches Lachen und so kess, wie es eben nur alte Damen drauf haben. Ja, genau so werde ich sie in Erinnerung behalten, die Dana.


(Foto: DogsCottagePictures)


13.4.2015: Nun ist es leer, Jucys Bettchen...

... das ihr Lieblingsplatz war. Selten sah man sie irgendwo anders liegen.
Jucy war eine liebe, unaufdringliche und immer gut gelaunte Hündin, aber eben auch Schäferhündin. Im Gegensatz jedoch zu vielen ihrer Schäferhund-Kollegen proklamierte sie ihre Regeln immer mit einem Augenzwinkern. War alles nicht so ernst gemeint, und das wussten die anderen Hunde auch.
Jucys erste und wichtigste Aufgabe war indes, für unser aller Sicherheit zu sorgen. Dieses Bettchen im Flur mit Blick zur Haustür war quasi Jucys "Basislager", von hier aus hatte sie alles im Blick, immer. Und weil sie so gut aufgepasst hat, hatten wir in all den Monaten, seit Jucy diesen Job machte, wirklich keinen einzigen Einbrecher im Haus.
Jucy war nicht nur eine großartige und weise Hündin, sie hatte auch Humor und hätte sicher gewollt, dass wir uns genau auf diese Weise und mit einem Lächeln an sie erinnern.


11.4.2015: Wieder mal Sorgen:
Um Jucy. Sie kann seit Mittwoch gar nicht mehr aufstehen, auch nicht laufen, wenn man sie hochebt. Weder stärkste Medikamente, noch Physiotherapie (herzlichen Dank nochmals an Rolf Kleeberg, der wieder einmal einen dringenden Notfall-Hausbesuch kurzfristig eingeschoben hat!) helfen ihr auf die Beine. Schon als Jucy zu uns kam, hatte sie Probleme mit den Beinen und dem Rücken. Der Tierarzt meint, es könnten aber auch Metastasen im Rückenmark von den ursprünglichen (damals operierten) Mamma-Tumoren sein.
Sorgen auch um Dana. Ihre Nieren werden schlechter, sie hat Wasser im Bauch, mag nicht essen. Nach 2 Tagen stationärem Aufenthalt in der Klinik kam sie mit schwerstem Durchfall nach Hause. Meist kommt sie nicht mehr schnell genug raus, wenn sie muss - und das ist ziemlich oft. Dann müssen schnell die Decken gewechselt und gewaschen werden und alles geputzt. Das macht viel Hektik und Arbeit.
Und zwischendurch sitze ich bei Jucy und halte ihre Pfote für die letzten Stunden. Denn der Tierarzt ist schon bestellt, wir werden sie heute zum Regenbogen schicken müssen.


 Kompaktkurs Hundemassage (Nähe 94436 Haunersdorf)
Referent:
Rolf Kleeberg (Hundephysiotherapeut).
Termin: 25./26.07.2015. (Anfragen per Mail.)
Zielgruppe:
Das Angebot richtet sich an Halter und Halterinnen von Hunden jeder Rasse, Größe, Alters oder Aktivitätsgrades, die sich wünschen.... (mehr im PDF Download)

Rolf Kleeberg ist übrigens unser Tierheim-Masseur. Für Sonata gibt es nichts Schöneres als ihre Behandlungen,
und das sieht dann so aus:


Donnie und Woody: SO schaun Grautiger aus, wenn sie grad den nächsten Streich aushecken!


Die Schere in den Köpfen - Gedanken zur Nashorn-Geburt, aus der von Stern TV ein Riesen-Hype gemacht wurde:
Total süß ist der kleine Nashorn-Racker, wie alle Tierbabys eben. Aber hier stimmt doch was nicht: Nashorn-Baby hat Hunderttausende von Klicks, eigene Fangemeinde, die Bilder der Webcam wurden über 6 Millionen mal aufgerufen! Und wie geht die Gesellschaft mit anderen Tierbabys um? Küken werden geschreddert, zu mickrig geratene Schweine-Neugeborene werden kurzerhand erschlagen, Kälber werden sofort nach der Geburt ihren Müttern weggenommen, so dass sie tagelang nach der Mama schreien. Warum also hat so ein kleiner Nashorn-Racker so viel mehr Rechte als die Millionen anderer Tierkinder?...


Hierzu gibt's leider kein Foto:
Unser Neuzugang Doggenrüde Woody, relativ klein und mit krummen Beinen. Wir konnten ihn nicht so recht einschätzen, er schien ungeübt im Umgang mit anderen Hunden. Draußen tobte der Sturm, so dass wir nicht mit den Hunden rausgehen konnten, um für's erste Kennenlernen entspannt mit ihnen im Garten herumzuschlendern. Die Hunde drängten sich also im Wohnzimmer zusammen, und das machte Woody etwas nervös.
Donnie, aka Fatzke, aka Prince Charming, wusste Rat. Er taxierte den Woody kurz, ging zu ihm hin (wir hielten den Atem an....). Donnie machte sich klein vor Woody, legte sich sogar auf den Bauch und knabberte ganz zart an Woodys Lefzen. Woody wunderte sich kurz - und knabberte dann ebenso zart zurück. Und sie fingen an zu spielen.....


Die lernt es in diesem Leben eh nicht mehr....

 

Dogge Hunter wurde uns im Alter von 7 Monaten übertragen, weil die Besitzerin umziehen musste und keine Wohnung finden konnte, in der Hunde erlaubt sind. Sie sagte uns, dass er schwer krank sei, Leber-Shunt, dass seine Prognose schlecht sei und dass er Windeln tragen müsse, weil er wegen der Leberkrankheit viel zu viel trinke.
Was sie uns nicht sagte, war, dass Hunter schon als Junghund massive Verhaltensauffälligkeiten zeigte und die Besitzerin durchaus Angst vor ihm hatte (sie war von ihm schon oft bedroht und einige Male gebissen worden). Da die Besitzerin selbst psychisch krank ist, waren Hunters Erziehung und Sozialisierung gründlich in die Hosen gegangen!
Aber wir hatten Glück und fanden eine Pflegefamilie, die ihn Ende November 2014 direkt übernommen hat. Dort hat er sich erholt, das Leberproblem gibt es nicht mehr. Das ist erstaunlich, denn ein Leber-Shunt heilt ja nicht und verschwindet nicht einfach so. Hunter wächst und gedeiht, benötigt weder Windeln, noch Leber-Diät. An seinen Verhaltensproblemen wird konzentriert gearbeitet, er ist wirklich nicht einfach, macht aber Fortschritte.
Und die frühere Besitzerin? Hat sich mit ihrem Freund kurz danach 2 Doggenwelpen gekauft.....


Für einen Hund sind drei Monate nicht drei Monate....
... sondern ungefähr 110 mal Ballspielen oder 95 mal Gassigehen oder 30 mal Mauselöcher buddeln oder.... oder.....
Deshalb ist es für Gibson vielleicht weniger schlimm als für uns, dass er sich jetzt Richtung Regenbogenbrücke aufmachen musste.

Nach eineinhalb Jahren bei uns mit täglichen Pfotenverbänden, Physiotherapie, unzähligen Tierarztbesuchen und mehreren Operationen haben wir ihn Anfang Dezember 2014 in sein neues Zuhause gebracht. Er wurde dort mindestens so sorgfältig versorgt und gepflegt wie bei uns. Er machte Urlaub an der Ostsee, es ging ihm gut, er hatte viel Spaß. Jetzt kam das Ende für uns alle überraschend - und ist sehr schmerzlich.
Wir trauern um einen ganz besonderen Hund, zusammen mit Nina und Thomas, bei denen er sein letztes Zuhause gefunden hatte.


  

Futter für Straßentiere in Bulgarien

Beate Zwickenpflug hat eine Aktion gestartet und bittet um Ihre Hilfe.
Mehr....

Herzlichen Dank schon jetzt für die eingegangenen Spenden -
für die ersten zehn (!) Monate ist das Futter bereits gesichert!
Bitte lasst uns jetzt auch gleich noch das Jahr voll machen....

(Bitte unbedingt Anschriften durchgeben für die Spendenquittungen!)


20.3.2015

 

Große Enttäuschung beim Sonnenbad:
Die Tage sind auch nicht mehr so lang, wie sie mal waren! Heute ist es schon um halb elf finster geworden!
WO soll das noch hinführen!?!


 

Im fortgeschrittenen Alter....

... vergisst man ja so alles mögliche. Telefonnummern, Geburtstage, PIN-Nummern; ich weiß nicht mal meine eigene Autonummer!
Aber ein ganz bestimmtes Datum vergess ich nie. Das ist der 19. März.
Heute vor 27 Jahren bin ich in ein Tierheim gefahren, habe einen Vertrag unterschrieben und eine Hündin mit nach Hause genommen. Damit begannen acht der besten Jahre meines Lebens.
Wenn jemals ein Engel herabgestiegen ist, dann wandelte er auf Erden in Gestalt einer Dogge und hörte auf den Namen "Orca".


alles paletti....
Der Virus-Husten ist überwunden, Stasik ist besonders gut drauf, Alma hat, seit die Medikamente abgesetzt sind, richtig guten Appetit und nimmt auch zu.
Jack, Frieda und Anita "vorvermittelt", Lana zum Probewohnen - wir haben also wieder mehr Platz. Und draußen fühlt sich's schon nach Frühling an.
Ich habe mein erstes Attila Hildmann-Kochbuch geschenkt bekommen.
Gestern war eine Profi-Fotografin hier zum Shooting. Sie hat TOLLE Fotos von unseren Hunden gemacht. Der nächste Kalender ist also gesichert.
Ein lieber Besucher (für Dogge Frieda) hat unser LTE-System gepimpt - wir haben jetzt ungefähr ZEHNMAL schnelleres Internet!
Unser Holland-Urlaub (Ende Mai/Anfang Juni) scheint vertretungsmäßig gesichert. Sogar die Saeco tut, was man ihr sagt.
Kommt da noch was nach - oder bleibt es jetzt erstmal so gut???


 Dass der eine (Dogge Donnie) einen gebrochenen Zeh und die andere (Schäferhündin Ella) nur drei Beine hat: Ist den beiden grad wurscht!


 Aus unserer Frühjahrskollektion:
Angesagtes Hemdchen, Modell Fatzke, in Blau mit geblümtem Brustlatz, das dezent die Nonchalance seines Trägers unterstreicht. Dieses figurumspielende Modell trägt der Modebewusste lässig nach vorne gekrempelt
(damit er sich nicht ins Hemd pinkelt).


 Der Flaum sprießt - Alma scheint über den Berg zu sein! Der Test heute in der Tierklinik war negativ, keine Demodex-Milben mehr zu finden. Wir dürfen die Medikamente jetzt mal absetzen und werden dann sehen, ob es so gut bleibt. Und wenn sie nun das giftige Zeugs nicht mehr einnehmen muss, erholt sich hoffentlich der Magen, dass sie mehr Appetit hat und endlich mal wieder zunimmt.
Erstaunlich, dass sie so ein liebes Mädel ist, bei all dem, was sie schon hinter sich hat....


 Es geht doch nichts über die ersten Sonnenstrahlen im Vorfrühling! Die Doggen indes trauen der Sache noch nicht so recht und rotten sich lieber im Wohnzimmer zusammen, da kommt die Sonne halt durchs Fenster....


 Langsam wird's eng....
Weil der Frühling noch auf sich warten lässt und die Hunde nicht raus wollen, wird der Platz im Haus für momentan immerhin 18 Hunde langsam knapp.
Dazu kommt, dass hier der Virus-Husten grassiert, die halbe Mannschaft hat's erwischt.
Ich hab es heute mal gezählt: Hustenlöser, Antibiotika, Herz- und Schmerzmittel, ACE-Hemmer etc.machen insgesamt 88 Medikamenten-Einzelgaben PRO TAG!
Da einige der Hunde nicht nur zweimal, sondern dreimal täglich gefüttert werden müssen, sind es insgesamt 41 Futterschüsseln, die zu servieren sind.
Außerdem ist Schmuddelwetter. Und Dogge Jimmy kommt in Kürze dazu (wegen Scheidung). Und Donnie sollte mit seiner Gipsschiene eigentlich nicht durch die Pfützen laufen. Aus Frust darüber haut er uns die Sofakissen um die Ohren. Und es müsste dringend Termin für Lady Sansas Kastration gemacht werden (aber uns graut davor, wenn sie das ganze Tohuwabohu auch noch anheizt mit 'ner Plastiktube um den Hals). Anita findet Lady Sansas Steilvorlagen in Sachen Hibbeligkeit einfach nur genial und hibbelt eifrig hinter ihrer Freundin her.
Wir wollen ja wirklich nicht jammern - aber wenn es noch irgendwo gute (!) Hundeplätze gibt, würden wir uns über Adoptionen echt freuen.....


 Donnie hat soweit alles gut überstanden - er ist schon wieder ganz der alte "Fatzke". Gut ist, dass man jetzt immer genau weiß, wo er sich aufhält. Ein Tock-tock-tock geht durchs Haus.....


 Manchmal gibt es im Fernsehen Sendungen, während die laufen, denk ich ständig:
Hoffentlich sehen das alle!

Am Mittwoch, 25.2.15: Schweine für den Müllcontainer
http://www.3sat.de/mediathek/index.php?mode=play&obj=41105

Und gleich anschließend: Vegan
http://www.3sat.de/mediathek/index.php?mode=play&obj=49636


Er ist tatsächlich gebrochen, Donnies armer Zeh!
Glücklicherweise ist keine Operation nötig, Gipsschiene reicht völlig aus, meinte der Tierarzt. Um ihn zum Auto und dann in der Tierklinik auch noch auf den Röntgentisch zu verfrachten, hat es allerdings ein paar Schlaftabletten gebraucht. Deshalb hängen die Unterlider etwas runter - jetzt muss er nämlich erst mal seinen Rausch ausschlafen!


Gabis Woche war mit dem Saeco-Problem (die übrigens doch ohne großen Aufwand repariert werden konnte!) noch lange nicht zu Ende:
Es husten nun auch noch Lana, Donnie, Rose, Janosch und Stasik. Jucy hat Magenprobleme. Das Training mit Donnie ist frustrierend, er macht kaum Fortschritte, er will das Grundstück nicht verlassen, auf keinen Fall! Weder durch das Gartentor, noch durch den Schuppen, egal, ob mit oder ohne Leine - und da hilft auch die Leberwurst in der Tube nix. Zu seinem Termin in der Tierklinik muss er wohl tatsächlich sediert und zum Auto getragen werden. Dogge Frieda ist nun zurück und total durch den Wind. Bevor die Tage Fahrt aufnehmen, gönne ich mir immer eine Tasse Kaffe, ganz in Ruhe und ganz ohne Hunde, oben in meinem Büro. Donnerstag früh stellte ich die Tasse mit dem frischen Kaffee auf der Treppe ab, sie kippte, der Kaffee ergoss sich über meinen Fleece-Pullover, mein T-Shirt, meine Jeans und in die Schuhe rein. Aber wenigstens konnte ich den hübschen Bremer Becher mit dem Mohnblumen-Motiv retten (ist ein Geschenk von Hans-Gerd Bromme, www.bremer-becher.de), den hab ich im Flug erwischt (den Becher, nicht den Hans-Gerd). Ein echtes Highlight der Woche war, als ich das Sieb vom Waschmaschinen-Abfluss gereinigt (Hundehaare!), aber versehentlich nicht wieder eingesetzt habe. Der folgende Waschgang hat die Waschküche komplett unter Wasser gesetzt, Putzarbeiten dauerten rund eine Stunde. Freitag am späten Abend schließlich wurde Dana fürchterlich krank (blutige Durchfälle, vermutlich von dem Medikament, das sie gegen ihre Nackenschmerzen bekommen hatte). Sie hat so viel Blut verloren, dass ich ihr sofort einen Liter Infusion verabreicht habe. So etwa um 5 Uhr früh dann endlich beruhigte sich der geplagte Bauch und es ging ihr etwas besser. Glücklicherweise ist sie eine vorbildliche Patientin, hält bei den Infusionen schön still und isst auch brav ihre Schonkost.


Unsere Plüschkissen.....
... die wir seit der VOX-Renovierung unseres Tierheims hier haben, sind nicht mehr ganz unversehrt
(Tina und Birgit haben sie schon oft repariert),
aber sie sind immer heiß begehrt und leisten gute Dienste als:
1. kuscheliges Schlummerkissen
2. kuscheliges Schlummerkissen
3. kuscheliges Schlummerkissen
4. elegante Beinstütze
5. perfekte Tarnung


Nochmals zur Saeco: Petra und Norbert haben angeboten, uns eine Neue zu kaufen.
Ihr zwei seid einfach nur super, immer sofort da, wenn Hilfe gebraucht wird - herzlichen Dank für alles,
die vielen Jahre über, die wir uns nun schon kennen!!!
(Aber jetzt schaun wir erstmal, ob's die Alte nicht doch noch für eine Weile tut.)


Es gibt so Tage.....
Für's Wochenende muss ich den Transport der Doggenhündin Frieda organisieren, sie kommt nach fast drei Jahren wegen Allergie der Besitzerin zu uns zurück. Auch Jimmy, als Welpe vermittelt Anfang 2013, verliert sein Zuhause (wegen Scheidung). Die Lana hustet, rotzt und spuckt, dass wir gar nicht schnell genug hinter ihr her putzen können - sicher wird sie den einen oder anderen unserer Truppe anstecken, dann wird noch mehr gehustet, gerotzt und gespuckt. Der Grund für Donnies Humpeln ist vermutlich eine gebrochene Zehe (kein Wunder, wie er mit Ella rumtobt!). Ihn zur Tierklinik zu bringen, wird nicht einfach, seine Panik vor der Leine sitzt tief. Da muss ein ausgeklügelter Plan her; seit heute Vormittag warte ich deswegen auf den Rückruf der Tierklinik. Dana hat Nackenschmerzen und von den Medikamenten Durchfall bekommen. Von meiner ständigen Sorge um Stasik ganz zu schweigen. Unsere lahme LTE-Internetleitung treibt uns unweigerlich in den Wahnsinn, heute war mein PC mal kurz davor, in hohem Bogen aus dem Fenster zu fliegen. Draußen taut es, das bedeutet, dass die Schmutzfänger im Flur so im 20-Minuten-Takt gewaschen werden müssten. Und zu allem Überfluss hat heute morgen auch noch die Saeco den Geist aufgegeben (war ein Geschenk von Tina und Rudi); Erfahrungen haben gezeigt, dass eine Reparatur nicht sinnvoll ist.
Ja, es gibt so Tage. Und trotzdem gibt es für mich keinen besseren Platz als hier, wo es solche Momente gibt:


Ein langes und bewegtes Hundeleben ist zu Ende gegangen.
Der uns bekannte Teil von Brunos Geschichte fängt an in einem überfüllten rumänischen Tierheim. Als er zu uns kam, war er schon alt und gebrechlich, so dass wir dachten, bei uns in Guntersdorf würde sein letztes Zuhause sein.
GANZ FALSCH! Nach nur 3 Wochen wurde Bruno von Claudia B. abgeholt, und er lebte bei ihr nochmal in Saus und Braus:
Er konnte beschauliche Spaziergänge machen, mit seinem Kumpel Benno im Garten oder im Wohnzimmer abhängen und sogar Ball spielen. Seine Freundschaft zu Benno war eng und vertrauensvoll - aber doch hat er seine Schweineohren sicherheitshalber vergraben, wenn er sie selbst nicht mehr geschafft hat.
Und weil alte Herren ja bekanntlich gerne Cabrio fahren, bekam er einen Fahrradanhänger, mit dem er durch die Lande brausen konnte.
Fast 11 Monate dauerte Brunos Glück. Am vergangenen Dienstag musste er Frauchen Claudia und Kumpel Benno verlassen.


Der Platz am Ofen
(eine Bildergeschichte mit Bernhardinerin Alma und Schäferhündin Ella)


So schnell kann's gehen

Donnie, Doggenbub mit höchstens 18 Monaten, kam bei uns an und war erstmal in Schockstarre. Als wir ihn zu zweit ins Haus trugen, hat er gepinkelt (übrigens just in Heikes linken Schuh rein) - und sich dann im Zimmer in eine Mauernische zurückgezogen.
Dort lag er regungslos. 24 Stunden lang.

Vier Tage später stand er bereits im Wohnzimmer, die Stirn aber noch in Sorgenfalten.

Und jetzt hockt er auf dem Sofa, macht den dicken Max und trägt den Beinamen "Fatzke".

Und schon müssen wir aufpassen, dass uns der Bub mit seinem Teenager-Charme nicht über den Tisch zieht....
(P.S.: So entspannt ist er aber nur, solange man nicht versucht, ihn an die Leine zu nehmen! Aber wir arbeiten dran.)


Ein pfiffiges Duo


Rose und ihre Mutter Blanche (rechts im Bild) sichern sich schlau die besten Schlafplätze (nun ja, die Doggen hätten auf der Fensterbank eh keinen Platz), sind unkompliziert in der großen Hundegruppe, rundum herzallerliebst und problemlos.
Man muss nur aufpassen, dass Blanche ihrer Tochter Rose nicht das Essen klaut. So sind sie, die Terrier.....



  
24.1.2015: Die Spendenquittungen für 2014 sind nun alle auf dem Postweg.

Wer eine Quittung erwartet, aber nicht bekommt, gibt uns bitte seine (aktuelle) Anschrift durch,
am besten per eMail:
info@tierfreunde-niederbayern.de
Herzlichen Dank im Voraus!
 


 Hinweis aus aktuellem Anlass:
Für die in den letzten Monaten vermittelten Hunde finden derzeit die vereinbarten Nachkontrollen statt.
Unsere Helfer (denen wir für diese Hilfe sehr dankbar sind!) schwärmen also aus und besuchen im ganzen Land die Hunde, um zu sehen, ob alles klappt und ob es den Hunden und ihren Menschen gut geht.
Dies hat nichts mit Misstrauen zu tun, sondern es gehört einfach zu unseren Aufgaben!



Tasha wird vermisst.
Bitte möglichst weit verbreiten, PDF-Download hier....



Bestellmöglichkeiten hier....


 

Colin hat ein Vorwort geschrieben und sich viel Arbeit gemacht, um die "Geschichten aus Guntersdorf" zu einem kleinen Lesebuch zusammen zu fassen. Claudia hat dann noch eine Einleitung beigesteuert - und fertig war's:

Gabi Hesel
Guntersdorfer Geschichten
Das Hundeasyl der "Tierfreunde Niederbayern"

92 S., brosch., 14,9x21, zahlr. Abb., ISBN 9783839138410, BoD Norderstedt, 2010, EUR 9,80
erhältlich in jeder Buchhandlung oder besser direkt über Guntersdorf
(bestellen per eMail oder 10 EUR-Schein im Kuvert schicken an
Tierfreunde Niederbayern
Guntersdorf 8, 84175 Schalkham,
und das Buch kommt postwendend; auf Wunsch mit persönlicher Widmung)

Jeder Überschuss des Buchverkaufs geht natürlich direkt in die Guntersdorfer OP-Kasse.

Anmerkung: Alle Geschichten in diesem Buch finden Sie übrigens auch auf dieser Website, und zwar hier...


 

Verzweifelt gesucht!

In der letzten Neujahrsnacht ist die Zwergrauhaardackelhündin Leyla in Rohrstetten/ Deggendorf in Panik weggelaufen. Wer hat sie aufgenommen oder weiß, wo sie ist? Täto Nr.: 327 NA 23. Bitte melden bei Tasso, Tel. Nr. 06190/937300. Belohnung!


Geboten: Doggenbetreuung im Raum München

Susanne, die ihr gutes Händchen für Hunde im allgemeinen und für Doggen im besonderen hier in Guntersdorf schon reichlich unter Beweis gestellt hat, hilft gerne bei der Betreuung Ihrer Dogge(n), abends und am Wochenende (also außerhalb ihrer 9-18 Uhr-Arbeitszeit)
Bei Interesse erreichen Sie Susanne per eMail:
susannehuebner85@googlemail.com


Bitte: Wer hilft uns - zuverlässig - bei Nachkontrollen???
Wer das ernsthaft (!) machen möchte, gibt uns die Postleitzahlen oder Orte an, die er bequem erreichen kann.
Wir teilen dann die Adressen der neuen Hundebesitzer gemäß den uns gemeldeten Postleitzahlen zu und geben dem "Kontrolleur", also Ihnen, die Daten durch. Dazu gibt es auch ein Schreiben, dass der Besucher in unserem Auftrag kommt, und ein sog. "Protokoll", also einen Zettel zum Ausfüllen und Ankreuzen, damit man bei dem Besuch nichts vergisst.

Wir zahlen auch Spritgeld!
Gegen Übersendung eines Belegs und Angabe der Bankverbindung.

Falls Sie sich also entschließen können, uns hierbei zu helfen, bitte melden, direkt bei Karin unter eMail!

Übrigens: Die Hundebesitzer freuen sich sehr, wenn mal jemand nachschauen kommt. Meistens gibt's Kaffee und Kuchen und viele Fotos zu sehen. Es ist eine schöne Aufgabe, alles was man dazu braucht, ist ein wenig Zeit und Hundeerfahrung (damit man auch beurteilen kann, ob's dem besuchten Hund gut geht)!


Tierhilfe Fuerteventura e.V. schreibt:
Wir werden nie aufhören nach unserem VITALI zu suchen und daher werden wir auch nie müde VITALI durchs Netz zu jagen. Irgendwann wird er gefunden... Also bitte, bitte helft uns, unseren VITALI wieder zu finden.

Vitali hat auch mittlerweile eine eigene Homepage: http://suche-vitali.de ---> Wir freuen uns über jeden Link!
Vermittelter Hund der Tierhilfe Fuerteventura e.V. ist ohne unsere Kenntnisnahme und Erlaubnis (vertraglich vereinbart) weiter vermittelt worden. Wir möchten wissen, ob der Hund noch lebt und ob es ihm gut geht!
Vitali ist ein ca. 65 cm großer kastrierter Presa Canario Rüde. VITALI ist ein auffälliger Hund. Er ist eine äußerst imposante Erscheinung. Wir gehen davon aus, dass er noch VITALI gerufen wird. Vitali ist ca. 5 Jahre alt.
Er wurde von T.W. aus Stadtland (jetzt wohnhaft in Brake) in Niedersachsen wahrscheinlich Anfang/Mitte 2007 weitergegeben. Wir gehen davon aus, dass Vitali sich noch in Norddeutschland befindet. Er könnte aber auch weiter weg vermittelt worden sein. Wir denken, dass die neuen Besitzer von Vitali nicht wissen, dass Frau W. gegen die Vertragsauflagen der Tierhilfe Fuerteventura e.V. verstoßen hat. Wir wollen uns nur vergewissern, ob es Vitali gut geht.
Hinweise werden vertraulich behandelt.
Tierhilfe Fuerteventura e.V., Anja Griesand, Tel: 06472-911444 email:
Anja-@t-online.de
Tierhilfe Fuerteventura eV, Inka Sickert, Tel: 02369-200350, email:
i.sickert@tierhilfe-fuerteventura.de


Decken (Dralon o.ä.) dringend benötigt!
Für unsere Tierschutzkollegen in Ungarn, die derzeit ein eigenes kleines Tierheim aufbauen, suchen wir dringend ausrangierte Decken, damit es die Hunde dort ein bisschen kuschelig haben. Ich weiß, es ist mühsam, die Decken auszusortieren und möglicherweise auch noch als Paket zu verpacken, um sie an uns (Guntersdorf 8, 84175 Schalkham)  zu schicken - aber bitte bedenken Sie, um wie viel erträglicher das Leben in einem Tierheim sein kann, wenn man es einigermaßen bequem hat...


Sie brauchen ein Geschenk für jemanden, der weder Rotkäppchensekt noch Pralinen mag, auf den Fensterbänken keinen Platz mehr für Blumentöpfe und auch schon drei Eierkocher im Schrank stehen hat?

Kein Problem!!!
Dafür gibt's diese schönen Karten. Darauf steht

"Statt einem Geschenk spende ich diesmal
..... Euro an die Tierfreunde Niederbayern"

Und so einfach gehts:
Per eMail an uns Karte bestellen, Spende schicken (geht auch als Abbuchung), warten bis Karte kommt, passendes Kuvert ist schon dabei!


Flohmarkt Wer mag für uns auf Flohmärkte gehen, Sachen verkaufen?
Andere Möglichkeit: Wir geben die Flohmarktware kartonweise an Händler ab, Preis pro Karton 3 Euro.
bitte melden bei:
info@tierfreunde-niederbayern.de