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Verschiedenes

Akita

Wie wohl jedes Wesen freuen wir uns über gute Nachrichten. Wenn sich zum Beispiel die neuen Frauchen und Herrchen unserer ehemaligen Schützlinge melden, und seien es nur zwei Zeilen: „’XY’ geht’s gut“ oder „’XY’ macht sich prima“, „’XY’ ist ein klasse Hund“, „Es ist, als ob ’XY’ immer bei uns gewesen wäre“. Dann wissen wir nicht nur, dass wir für „XY“ die richtigen Leute ausgesucht haben, sondern auch, dass ein wesentlicher Tierschutzgedanke wieder mal auf fruchtbaren Boden gefallen ist: Leute, schaut doch erst mal in den Tierheimen, bevor ihr zum Züchter geht, um einen Welpen zu kaufen.

Auch das Ehepaar F. hat uns - zusammen mit einer Spende - einen Weihnachtsgruß geschickt: „Ein Glücksgriff für beide Seiten! Akita hat sich wunderbar bei uns eingelebt...“
Akita: ein gelbes Doggenmädchen, 18 Monate alt, lieb und freundlich, nicht zu groß, von athletischer Statur und vor allem WUNDERSCHÖN.

 

Aber wie, so wird sich der aufmerksame Leser jetzt fragen, also wie um alles in der Welt landet so ein Hund im Tierheim!? Das kam so:
Familie W. meldete sich bei uns, weil die Besitzerin mit Akita nicht mehr zurecht kam. Die Hündin war ungestüm, flegelhaft und - der Jäger hatte schon dunkle Drohungen ausgestoßen - lief bei jeder sich bietenden Gelegenheit für Stunden weg, kurz sie hatte keinerlei Bindung zu ihrem Frauchen aufgebaut, obwohl man sie als Hundekind beim Züchter gekauft hatte. Und jetzt kam es: Die Besitzerin der Hündin war die 81jährige Oma der Familie. Ich: „Wie? Sie haben die Hündin gekauft und sie aus Zeitmangel der Oma aufs Auge gedrückt?“ Herr W.: „Nein, wir haben sie für die Oma gekauft. Die wollte unbedingt wieder eine Dogge haben.“

So kam sie also zu uns, die Akita, psychisch etwas derangiert und ziemlich überdreht, war aber - wen wundert’s? - nach nicht mal drei Tagen in unserem Hausrudel ein völlig normaler Hund.
Wegen einer Operation an Akitas Beinen, die seinerzeit noch von dem Züchter veranlasst worden war, nahm ich mit diesem Kontakt auf, um Näheres darüber zu erfahren. Wenn der erfährt, dass Familie W. die Hündin nicht für sich, sondern für die alte Dame gekauft hatte, wird er wohl entrüstet sein, am Ende die Hündin vielleicht zurückverlangen, so dachte ich bei mir.
Weit gefehlt! Nein, nein, er hatte schon gewusst, dass die damals 80jährige Oma die Akita übernahm. Warum auch nicht? Er wollte noch wissen, ob es Probleme gebe, schließlich hatte er den Leuten wegen des kleinen Schönheitsfehlers nach der Operation einen Preisnachlaß gewährt. Er hatte für die Hündin statt der üblichen 1.400 Euro  nur 1.000 verlangt.

Dies war mein heutiger Beitrag zur immerwährenden Diskussion zwischen Tierschützern und Hundezüchtern, welch letztere uns gerne als selbstgerechte, sauertöpfisch-weltfremde, nörglerische Besserwisser anprangern. (gh)


Entfernungen sind relativ

Es gibt Leute, die jammern lautstark, weil unser Tierheim so weit draußen liegt. Eine halbe Stunde von Landshut, das geht ja noch; aber eineinhalb Stunden von München, nein, das ist manchem entschieden zu weit. Kein Problem, wem das auf der Suche nach einem Hund zuviel der Mühe ist, der würde von uns sowieso keinen kriegen.
Aber es gibt auch Leute, die aus ganz anderem Holz geschnitzt sind. Einige Beispiele:

Familie W. aus Münster hatte ein Doggenpärchen gehabt, von dem der 10jährige Rüde kürzlich gestorben war. Die Hündin, eine 3jährige, trauerte schrecklich um ihren Gefährten. Familie W. suchte händeringend einen Seeletröster für ihre Aschanti, die nicht mehr essen, nicht mehr rausgehen und überhaupt gar nichts mehr wollte. Sie entdeckten - das Internet ist ein wahrer Segen in Situationen wie diesen - den Nemo auf unserer Homepage: Dogge, gefleckt, langbeinig und fröhliche neun Monate alt.
Da die W’s mit der Tierheimleiterin in Münster seit langem gut bekannt sind, waren die Formalitäten in Bälde erledigt. Mit der Begründung, dass sie Angst um die Gesundheit ihrer Hündin hätten, verlegten sie den fürs folgende Wochenende angesagten Besuch bei uns um zwei Tage vor, Herr W. hatte extra noch schnell Urlaub genommen. In Wirklichkeit hatten sie wohl Befürchtungen, dass ihnen irgend jemand diesen prächtigen Burschen in letzter Sekunde noch vor der Nase wegschnappen könnte. Donnerstag früh um 8 Uhr standen sie - übernächtig und hohläugig, aber glücklich lächelnd - vor unserer Tür. Sie hatten die 725 Kilometer-Fahrt Münster-Guntersdorf um Mitternacht angetreten und versucht, vorher noch ein paar Stunden zu schlafen. Daraus war aber nichts geworden, vor Aufregung hatten sie kein Auge zugekriegt.
Zum Abschied dankten sie uns herzlich, fielen uns um den Hals und machten sich mit Nemo auf den Rückweg. Acht Stunden später riefen sie an: Alles glatt gelaufen, gut angekommen. Auf die Frage, ob denn
Aschanti mit ihrer Wahl zufrieden sei: Na und ob! Aschanti lacht wieder. Sie dreht mit Nemo schon die 25. Runde durch den Garten.

Dodo und Silvio leben in der Schweiz, interessierten sich für unsere englische Bulldoge, die grantige Gunilla. Sie kamen aus Zürich, standen um 9 Uhr früh schon vor unserer Tür, bepackt mit frischen Croissants.
Außerdem: Savannah lebt jetzt in Dortmund, Timber in Kiel, Zora bei Stuttgart, Danka in Kassel, Enrique in Mönchen-Gladbach, Lara in Wien; Seka ging nach Dresden, Nando nach Radevormwald, Hektor nach Bochum, Tiger nach Iserlohn, Mr. Big nach Frankfurt, Buck nach Zweibrücken, Harry nach Brüssel und Luka ins Elsass.


Fielmann

Der alte Fielmann, der, als er zu uns kam, schon auf mindestens 15 Jahre, vielleicht sogar 17 geschätzt wurde, und der es, wie wir damals dachten, noch für einige Monate bei uns schön haben sollte, ist nun schon seit über drei Jahren hier. Er zieht noch immer seine Kreise durch den Garten, langsam aber nicht weniger unbeirrt.
Kürzlich musste die Tierärztin zu ihm kommen, weil er mehrmals erbrochen hatte. Erste Befürchtungen gingen in Richtung „Nierenversagen“ (weil in diesem Fall die Harnstoffe die Magenschleimhäute angreifen würden), also Blutentnahme etc. etc.
Am nächsten Tag der Anruf der Tierärztin: Fielmanns Blutwerte sind ohne Fehl und Tadel!
Er hatte sich vermutlich nur mit einer getrockneten Rindergurgel den Magen verdorben. Abends hat er dann schon wieder lautstark protestiert, weil wir für seine Begriffe zu lange gebraucht haben, das Abendessen zu verteilen.
Manchmal denk ich, dieser Bursche überlebt uns alle! Oder wie unsere Freundin Heidi es formuliert: "Der Fielmann übernimmt später mal den Hof."


Coba

Der amtierende Hausherr von Guntersdorf ist unser schwarzer Doggenrüde Coba. Er ist bei uns geblieben, weil er vor langer, langer Zeit mal als schwierig, unberechenbar, ja sogar bissig gegolten hat. Aber, wie gesagt, das ist schon lange her. Jetzt kann man ihn - wenn man einen Augenblick innehält - in Situationen wie dieser beobachten:

Coba steht an der Wasserschüssel und trinkt mit großem Durst, dass es nur so schlabbert. Es nähert sich die zarte Elfie, kleine Münsterländerin. Ein bisschen tapsig, weil ihre Augen nicht mehr zum besten sind, sucht sie zur Schüssel. Coba merkt’s, hört auf zu trinken und macht einen Schritt zur Seite, so dass Elfie an den Wassernapf kann. Als sie genug getrunken hat und abdreht, geht Coba wieder an die Schüssel und schlabbert weiter.

 


Heidi

Für kurze Zeit im letzten Jahr war es uns vergönnt, ein weiteres Münsterländer-Mädchen zu beherbergen, Kleiner Münsterländer, um exakt zu sein. Heidi, ein liebliches, fast ätherisches Wesen mit weißen und braunen Locken, die dunklen Augen purer Plüschsamt, freundlich, anschmiegsam, aber auch zurückhaltend und ein bißchen zaghaft. Das allerletzte, was Heidi hier wollte, war unangenehm auffallen. Aber hin und wieder gab sich der Blick frei auf den Profi, der in ihr steckte. In ihrer beruflichen Laufbahn als Jagdhund hatte sie sich schon früh spezialisiert aufs Apportieren. Sie schleppte alles an, was sie zwischen die Zähne kriegen konnte, wobei sie sich nicht lange mit läppischen Holzstöckchen aufhielt. Spielzeug und Schuhe, klar, Pullis und Handtaschen, Schüsseln, die Fernbedienung, es wurde immer toller, Heidi wuchs über sich selbst hinaus.

Einmal erwartete sie uns beim Nachhausekommen mit einem scharfen Messer, auf der einen Seite der Schnauze stand der Griff raus, auf der anderen die blitzende Schneide. Heidi handelte das Thema „Apportieren“ endgültig ab und brachte es auf den Punkt an dem Tag, als sie uns am Tor erwartete, lobheischenden Blicks, erwartungsvoll wedelnd, quer zwischen den Zähnen die Klobürste.


Das Telefonbuch

Im Tierschutz hierzulande hat sich in den letzten Jahren vieles zum besseren verändert. Nicht mehr alle Tierheime sehen wie eisenbewehrte Festungen aus, wo traurige Hunde- und Katzenaugen zwischen Gitterstäben durchspähend ihre Chancen bei den Besuchern abzuschätzen versuchen. Heute gibt es auch Tierheime, die wie Wohnhäuser aussehen, nur dass halt ein paar mehr Hunde oder Katzen durch die Gärten trotten. Als Mensch mit einem Rudel Hunde zu leben, ist nicht die schlechteste der uns möglichen Lebensformen. Ich kenne einige Tierschutzkollegen, die sich regelrecht einsam fühlen, wenn die Zahl der caniden Mitbewohner unter 15 fällt.

Auch die Zusammenarbeit unter den Tierschützern hat neue Formen angenommen: Telefon, Fax, eMail, Internet, Handy, SMS, kurz alles, was die moderne Kommunikationslandschaft zu bieten hat, muß helfen. Da wird telefoniert, organisiert, informiert, die digitalen Bilder flitzen hin und her, bis die Glasfaserkabel glühen. All das zusammen mit der oft anzutreffenden Spezialisierung - Windhunde-in-Not, Jagdhunde, Doggen, Boxer, Nordische-Hunde-in-Not - führt tatsächlich zu mehr Chancen in der Tiervermittlung. Man hilft sich oft und gern über Hunderte von Kilometern bei Vermittlung, Platzkontrolle und was sonst noch zu den täglichen Aufgaben der Tierschützer gehört.
Klar, dass erprobte und bewährte Kontakte wichtig sind und gepflegt werden. Im Laufe der Jahre sammelt man eine lange Litanei von Telefonnummern - und hütet diese Sammlung wie seinen Augapfel.
Eines Tages hab ich mit einer Tierschützerin aus dem hohen Norden telefoniert. Sie leben dort ähnlich wie wir in Guntersdorf: Bauernhof, großes Grundstück, viele Hunde, alles rennt im Haus durcheinander. Wir plaudern ein bisschen, reden von den Hunden, wie schön es doch ist, das Rudelleben, glückliche Hunde um sich zu haben, Tierheim ohne Gitter, Gnadenhof für die Chancenlosen. Ich: „Ich möcht’ mit niemandem tauschen.“. „Für mich ist es immer noch das Paradies...“, hat sie eben noch gesagt, dann: „OH MEIN GOTT!!!!“ Ein erstickter Schrei, ein Gurgeln, ein Ringen nach Luft. Das Telefon fällt zu Boden. „Was habt ihr getan!“ klingt mehr wie ein Schluchzen als eine Rüge. „...!?! ... ?!? ...Hallo Gabi, bist du noch dran? Die Hunde haben mein Telefonbuch erwischt, zerlegt und gefressen. Meine ganzen Telefonnummern....“

Auch das ist Rudelleben.


Dorf

Ich hatte mal was im Dorf zu erledigen und fuhr daher nicht wie üblich mit dem Auto weg, sondern ging zu Fuß. Lynn war unterwegs, die Meute also allein zu Haus. Als ich nach gut einer halben Stunde zurückkam, in unsere Straße einbog, kam mir ein mittelgroßer, schwarzer Hund entgegen. Wegen des Dämmerlichts dauerte es einen zweiten Lidschlag lang, ehe ich diesen Hund als einen der unseren erkannte: die freche Rita war’s. „Ja, Mädel, wo kommst denn du her?...??“ Hinter ihr noch mehr Hunde, Goodie, Akita, Rouquine, Angelina, Savannah, alles unsere, beinah das halbe Rudel tummelte sich vor unserer Einfahrt, das Hoftor stand offen. Als sie mich sahen, kamen sie angelaufen: „Da bist du ja endlich“, meinten sie, „wir sind dir schon mal ein Stück entgegengegangen!“ Lachend umkreisten sie mich, gemeinsam gingen wir alle nach Hause.

Die Gelegenheit wäre ja wirklich günstig gewesen, aber keiner ist weggelaufen; nicht mal das Windhundmädchen Savannah, die dazu abgerichtet worden war, Wild zu hetzen - damals in Spanien und deswegen nie ohne Leine raus darf.

In Momenten wie diesen rühren sie mich zutiefst an. Sie alle haben einfach nur gewartet, bis ich nach Hause kam.


Phasen

Unser Hausrudel befindet sich ständig in irgendeiner Phase. Mal haben sie die Apfel-Phase, wo sie tonnenweise Äpfel hereintragen und essen, oder die Walnuß-Phase. Mal sind es Matratzen, die angebissen, mal Schuhe, die herumgetragen werden. Dann wieder gibt es Zeiten, in denen sie im Garten unablässig Löcher buddeln. Auch eine Klopapierrollen-, eine Fernsehzeitungs-, eine - besonders unangenehm - Fernbedienungs- und eine Scheibengardinen-Phase hatten wir schon.
Niemand weiß, wie so eine Phase anfängt oder wie lange sie dauert.

Kürzlich herrschte bei uns die Strumpfhosen-Phase. Die Strumpfhose, die ich abends über den Stuhl gehängt hatte, fand ich anderntags draußen auf dem Hof liegend - in grässlichen Verrenkungen, zerrissen natürlich. Immer wieder sah man einen der Hunde übers Anwesen rennen, eine Strumpfhose hinterher flatternd. Der Rex, ein pfiffiger Schäfer-Rotti-Mix von 9 Monaten, saß mal auf dem Sofa, auffallend angespannt, mit irgendwas Wichtigem zwischen den Pfoten. Lynn ging hin, um nachzuschaun. Es war - richtig - eine Strumpfhose. Lynn hatte die Hand schon ausgestreckt, um sie ihm zu nehmen, als sie seinen Blick auffing, der sagte: „Mach mit mir, was Du willst. Schlag mich, laß mich drei Tage hungern, sperr mich in einen Zwinger - aber -BITTEBITTE!!! - nimm mir nicht diese Strumpfhose!“


Anwaltsrechnung

Auf die Geschichte hin vom letzten Jahr, in der wir über unseren dreisten Vermieter berichtet hatten, erreichten uns viele besorgte Rückfragen, ob wir denn nun bald mit unserer Meute auf der Straße stehen würden. Nein, keine Sorge, werden wir nicht, es bleibt vorläufig alles beim Alten. Wir hatten das Kündigungsschreiben einem Hundefreund übergeben, der - glückliche Fügung - auch noch Rechtsanwalt ist. Dieser hat eine gepfefferte Antwort verfaßt auf dem Briefkopf einer alteingesessenen, renommierten Münchner Anwaltskanzlei. Die Gegenseite, also der alte Mühlhofer und seine Vilsbiburger Anwältin, hat daraufhin „den Schwanz eingezogen“, seither haben wir Ruhe.

Kürzlich nun hat unser Hundefreund-Anwalt uns die Rechnung präsentiert, ebenfalls gepfeffert. Hier der Originaltext:
„... Wir dürfen Sie bitten, die durch unsere Einschaltung entstandenen Kosten auszugleichen. Kostennote:
1. Apfelkuchen mit Rosinen und Mandeln, alternativ
2. Fristgerecht zum Osterfest 10 bunte Eier von glücklichen, zufriedenen, freilaufenden Hühnern, ausschließlich jedoch nur von solchen, die sich mit Kunigunde verstehen.
Wir sehen einer Erledigung bis spätestens Gründonnerstag entgegen.“

Das ist ein wörtliches Zitat, kein Witz!
Anfragen sind übrigens zwecklos. Ich habe diesem Anwalt versprochen, seine Telefonnummer nicht herauszugeben.


Salami

Transporte nach Polen, Frankreich oder Ungarn mache ich natürlich nicht alleine, ich brauche jemanden, der mitfährt. Das ist, zugegeben, eine ziemliche Zumutung, zumal diese Fahrten meist auch noch sehr kurzfristig angesetzt werden. Die Familien oder Lebensgefährten zu Hause machen sich natürlich auch Sorgen, wenn zwei zu allem entschlossene Frauen mit dem Vereinsbus losziehen, Kreuzritter des Tierschutzes. Unlängst hatte ich Marion B. gefragt, ob sie mich nach Ungarn begleiten könnte, es wäre natürlich wieder mal dringend und sehr wichtig. Hier das darauffolgende Gespräch mit ihrem Lebensgefährten Walter:

Marion: "Walter, Du isst doch gerne Salami, oder?"
Walter: "Ja, klar."
M: "Und Du würdest Dich doch freuen, wenn ich Dir eine Salami schenke?"
W: "Ja, sicher."
M: "Aber dazu müsste ich erst mal los und eine Salami kaufen"
W: "Logisch.“
M: "Wäre es o.k., wenn die Gabi mitfährt zum Salami kaufen?"
W: "Aha, Ungarn!" (lacht)


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